Erwachsenenbildung produktiv!

Trainings, Seminare und Workshops

Nähere Ausführungen zum Konzept und der Philosophie unserer Fort- und Weiterbildungsaktivitäten siehe unter Konzept.

Themenschwerpunkte für Trainings, Seminare und Workshops u.a.:

  • Lehr- und Lernprozesse gestalten
  • Teamarbeit (weiter-)entwickeln
  • Kommunikation und Gesprächsführung
  • Konfliktmanagement
  • Feedback geben und nehmen
  • Zeitmanagement
  • Präsentation, Auftreten und Rhetorik
  • Gruppenprozesse gestalten und leiten („Train the Trainer“)
  • Verhandlungen zielorientiert führen
  • Führen von Mitarbeiter/inne/n: Zielvereinbarung, Motivation, Gesprächsführung

Zielgruppen und Kunden:

  • Schulen, Berufsschulen und andere Bildungseinrichtungen
  • Mitarbeiter*innen und Führungskräfte im öffentlichen Dienst
  • Institutionen aus den Bereichen Aus- und Weiterbildung und soziale Arbeit
  • Universitäten und Fachhochschulen
  • Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus der Wirtschaft

 

Veranstaltungsformate:

  • Eintägige Seminare zu Schwerpunktthemen:
    Eine eintägige Veranstaltung eignet sich gut, um neue Impulse zu geben, neue Ideen zu entwickeln, Prozesse anzustoßen oder in eine neue Richtung zu lenken.
  • Mehrtägige Seminare zu Schwerpunktthemen:
    Seminare ab einer Länge von zwei und mehr Tagen ermöglichen intensivere Auseinandersetzungen mit einem Thema und mehr Möglichkeiten zum Üben, Reflektieren und Verarbeiten des Gelernten. Sie sind in der Regel für die Seminarteilnehmer*innen intensiver und nachhaltiger.
  • Seminarreihen mit aufeinander aufbauenden Seminaren:
    Bei komplexen Themen haben wir gute Erfahrungen mit aufeinander aufbauenden Seminarreihen gemacht. Dies eignet sich besonders für Zielgruppen, die sich mittelfristig in neue und herausfordernde Aufgaben einarbeiten (z.B. Verhandlungen führen oder Führungspositionen übernehmen).
  • Prozessbegleitung mit passgenauen Angeboten:
    Für die Begleitung von Veränderungsprozessen von Einzelnen, Gruppen oder Teams entwickeln wir passgenaue Angebote aus verschiedenen Veranstaltungsformaten. Zum Beispiel kann eine Veränderung durch einen Start-Workshop begonnen werden, durch Seminare, Einzelcoaching und Teamsupervisionen begleitet werden und durch eine größere Veranstaltung abgeschlossen werden.

 

Kooperation zwischen uns und unseren Auftraggebern:

Wir entwickeln in Kooperation mit den Beteiligten eine „Rahmenkonzeption“ für die gewünschte Veranstaltung bzw. Veranstaltungsreihe und für die entsprechende Zielgruppe. In dieser Rahmenkonzeption werden die Lehr- und Lernprinzipien, die wesentlichen Seminarinhalte und –methoden und der geplante zeitliche Ablauf dargestellt. Diese wird mit dem Auftraggeber abgestimmt und ggf. modifiziert. Schriftliche Befragungen der Seminarteilnehmer/innen im Vorfeld einer Veranstaltung bzw. Veranstaltungsreihe, ggf. Vorgespräche mit Vertreter*innen der verschiedenen Zielgruppen, sollen sicherstellen, dass die Voraussetzungen und Erwartungen der Seminarteilnehmer*innen hinreichend in der Seminarkonzeption berücksichtigt werden.

Im Rahmen einzelner Veranstaltungen arbeiten wir mit Zwischenfeedbacks, um ggf. die Planung dem aktuellen Bedarf anzupassen. Mit einer abschließenden Evaluation der Veranstaltung können die Angebote passgenau weiterentwickelt werden.

  

Methodenrepertoire:

Für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen greifen wir auf ganz unterschiedliche Methoden zurück, die je nach Zielgruppe, Thema und aktueller Situation passend sein können. Dies sind u.a.:

  • Visualisierungen zur Veranschaulichung von Lernprozessen und -ergebnissen
  • Arbeit an Fallbeispielen und Situationen aus der beruflichen Praxis
  • Arbeit mit Bildern und Metaphern, insbesondere im Hinblick auf die Wahrnehmung der professionellen Rolle und damit verbundenen Aufgaben
  • Übungen, die Erfahrungslernen und Perspektivwechsel ermöglichen
  • Übungen nach den Prinzipien der Gesprächsführung von Carl Rogers, insbesondere im Hinblick auf den angemessenen Umgang mit Kritik und im Hinblick auf das Thema Feedbackgeben
  • Gestaltung von Lernprozessen in der Gruppen nach der themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn, insbesondere im Hinblick auf soziales Lernen und persönlicher Weiterentwicklung
  • Methoden und Fragetechniken aus der systemisch-lösungsorientierten Supervision, insbesondere im Hinblick auf die Bearbeitung schwieriger Situationen in der beruflichen Alltagspraxis (z. B. Konflikte mit Auszubildenden oder Kolleg*innen)
  • Rollenspiele und theaterpädagogische Elemente