Am 29.03.2019 fand im Sächsischen Staatsministerium in Dresden ein Fachtag zum Thema „Produktives Lernen in Sachsen – Welche Erfahrungen sind für die Regelschule nutzbar?“ statt.

–> Dokumentation der Veranstaltung


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 Am 28. Februar fand in Berlin die Veranstaltung „Das Produktive Lernen in Berlin stellt sich vor“ statt. Alle Interessierten waren am Vormittag eingeladen zu Hospitationen, Gesprächsrunden und Besuchen an Praxislernorten. Am Nachmittag trafen sich Teilnehmer*innen, Pädagog*innen und Partner*innen der 24 Berliner PL-Standorte in der Herbert-Hoover-Schule . Es gab dort: Einen „Marktplatz“ mit Ständen, Diskussionsecken, Ausstellungen mit den Jugendlichen und Pädagog*innen. Eine „Bühne“ mit Interviews, Erfahrungsberichten mit Jugendlichen, Eltern, Pädagog*innen, Praxismentor*innen und anderen Beteiligten. Ein „Podium“ mit Beteiligten, Verantwortlichen aus der Senatsverwaltung und Bildungspolitiker*innen zur Situation und den Perspektiven des Produktiven Lernens

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Am 8. September 2017 wurden im Sächsischen Staatsministerium für Kultus die Ergebnisse des ESF-Projekts Produktives Lernen in Sachsen vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung diskutierten die ca. 60 Teilnehmer*innen über die Herausforderungen, Chancen und über die Zukunft des Produktiven Lernens in Sachsen. Das Sächsische Staatsministerium für Kultus gab die Überleitung des Schulversuchs ins Regelangebot bekannt.

Abschlussbericht zum ESF-Projekt Produktives Lernen im Freistaat Sachsen für den Zeitraum 2015-2017 (pdf)
Dokumentation der Veranstaltung

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Herbstfest Produktives Lernen Berlin
am 23. September 2016, 10-14 Uhr im „beach 61“ (Park am Gleisdreieck)
Anknüpfend an die positiven Erfahrungen der Stadt-als-Schule Berlin starteten 1996 fünf Berliner Schulen mit einem Modellversuch zum Produktiven Lernen. Die damals „radikal andere Art zu lernen“ blickt in Berlin mittlerweile auf 20 Jahre Entwicklung zurück: In Berlin wurden aus fünf Pilotschulen 25 Schulen, die PL dauerhaft anbieten. Die Berliner Schule hat sich insgesamt entwickelt, pädagogisch und strukturell. Das Produktive Lernen konnte dazu beitragen. Aus den Schulversuchen wurden in Berlin Regelangebote, in denen alle Abschlüsse der Sekundarstufe I erreicht werden. Auch in anderen Regionen wurde Produktives Lernen eingeführt: Das Produktive Lernen gibt es heute in sieben Bundesländern und international. Mehr als 6000 Schüler*innen haben in Berlin bislang am Produktiven Lernen teilgenommen – im Schuljahr 2016/17 sind es etwa 600 Schüler*innen. Am Herbstfest feierten deshalb Schüler*innen und Pädagog*innen des Produktiven Lernens aus Berlin sowie IPLE-Mitarbeiter*innen gemeinsam mit vielfältigen selbst angeleiteten Aktivitäten. Es gab Gelegenheiten zum Austausch, zu Sport und Spiel, zum Malen, Tanzen und anderen kreativen Dingen:

     

Vortrag zur Fachtagung „Lernergebnisorientierung im Deutschen Bildungssystem“ der Kultusministerkonferenz
am 22. April 2015 im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin.
–> Programm
–> Vortrag Sabine Schickel (IQ MV) und Heike Borkenhagen (IPLE) zum Thema „Kompetenzorientierung“

Am 15. und 16.09.2014 fanden im Sächsischen Staatsministerium für Kultus in Dresden zwei Veranstaltungen des IPLE statt:

15.09.2014: „Produktives Lernen in Sachsen – Das Projekt stellt sich vor!

–> Programm16.09.2014: Fachtag „Miteinander Lernwege gestalten – Herausforderungen in der Schulentwicklung“
–> Programm
–> Abstracts der Workshops

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 20.06.13 in Dresden:

Produktives Lernen in Sachsen – Evaluationsergebnisse und Schlussfolgerungen

Begrüßung durch Raphaele Polak, Abteilungsleiterin im Sächsischen Staatsministerium für Kultus und Sport Präsentation „

Schulabschlüsse und Anschlussperspektiven der Schüler*innen im Produktiven Lernen„, Heike Borkenhagen, IPLEPräsentation von 

Ergebnissen der externen Evaluation, Prof. Dr. Thomas Häcker, Susanne Langner, Jan Seemann von der Universität Rostock, Institut für Schulpädagogik
Präsentation „Ergebnisse der Elternbefragung„, Friederike Bliss & Velitchka Frank

Thementische zu folgenden Schwerpunkten (vgl. Protokoll der Veranstaltung): Schwierige Jugendliche oder Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen? Wie Jugendliche im PL ihren Weg finden (Sabine Liedtke & Velitchka Frank)Curriculum im Produktiven Lernen

 – zwischen individuellem Interesse, Praxiserfahrung und Lehrplanorientierung (Friederike Bliss & Holger Mirow)
Die Pädagog*innen im Produktiven Lernen – Selbstverständnis und pädagogisches Handeln (Heike Borkenhagen & Conny Miksch)

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Dresden, 14.01.2013: Die sächsische Kultusministerin Brunhild Kurth (parteilos) besuchte das Produktive Lernen in Dresden.

–> Presse-Echo (u.a.):Staatsministerium für Kultus, „Blitzmeldung“ am 14.01.13: „Chance für Schüler ohne Abschluss: Produktives Lernen geht weiter“
„Dresden Fernsehen“ am 14.01.13: „Hilfe für Schüler ohne Abschluss“
„Die Welt“ am 14.01.13: „Projekt für abschlussgefährdete Hauptschüler geht weiter“
„Leipziger Volkszeitung“ am 14.01.13: „Zweite Chance: Sachsen will mit Lernprojekt die Schulabbrecher-Quote senken“
„Pressebox“ am 14.01.13: „Die Handwerkskammer unterstützt Schulversuch ‚Produktives Lernen'“

13.09.2012: Abschluss- und Auftaktveranstaltung zu den Projekten Produktives Lernen in Mecklenburg-Vorpommern und Handeln, Erkunden, Entdecken (HEE):

Produktives Lernen – ein Kaleidoskop der Schulinnovation
–> Programm

Neue Veröffentlichung: Institut für Produktives Lernen in Europa (Hrsg.):
Produktives Lernen – Schulinnovation in Mecklenburg-Vorpommern“, 2012, ISBN 978-3-00-03445-4

–> Infos zum Buch und Bestellschein

01.07.2011:  Zertifikatsübergabe an 16 neue Pädagog*innen Produktiven Lernens in Dresden, Sachsen unter Beteiligung des Sächsischen Staatsministers für Kultus und Sport, Prof. Dr. Wöller

—> Programm

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 23.05.11: Zertifikatsübergabe an 34 neue Pädagog*innen Produktiven Lernen in Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern unter Beteiligung des Bildungsministers Henry Tesch
—– Pressemitteilung des IPLE
—– Pressemitteilung des Bildungsministeriums Mecklenburg-Vorpommern
—– Rede von Ingrid Böhm, Institutsleitung IPLE
—– Grußwort des Ministers, Henry Tesch


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