In den vergangenen Jahren ist der Anteil an Schüler*innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf stetig angestiegen. Die meisten werden in den Standorten der Integrierten Sekundarschulen (ISS) und Gemeinschaftsschulen (GemS) inklusiv unterrichtet. Mittlerweile liegt der Anteil mehr als sechsmal so hoch wie im Landesschnitt. Das war für uns ein Anlass, diese Entwicklung näher zu untersuchen. Das Ergebnis zeigte, Förderschüler*innen fühlen sich im PL weniger stigmatisiert, auf ihre besonderen Bedarfe wird durch die Individualisierung besser eingegangen, der Förderbedarf spielt meist kaum noch eine Rolle und der Schulerfolg ist auch gegeben.
Alle Hintergründe finden sie im aktuellen Projektentwicklungsbericht, der nun auf der PL-Berlin-Seite zu lesen ist. Viel Vergnügen!